Therapeutisches Yoga
Yoga kann neben dem körperlichen Trainingseffekt (Dehnung, Muskelaufbau etc.) viele, auch therapeutische Wirkungen haben: Es werden je nach Übung…
- verschiedene Organe gekräftigt sowie Blut-, Hormon-, Ausleitungskreisläufe angeregt, Überreaktionen bestimmter Organe gemildert uvm.
- Durch die gezielte Aktivierung und Dehnung der Faszien wird das Bindegewebe des Körpers gelockert und besser durchblutet. Dadurch können Verspannungen gelöst und die entsprechenden Körperbereiche entschlackt und vitalisiert werden.
- Yoga vertieft die Atmung und verbessert dadurch die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff.
- Daher dient Yoga nicht nur der Fitness, der Beweglichkeit, der Achtsamkeit u.a., sondern direkt auch der Gesundheit des Praktizierenden.
Heilpraktikerin Andrea Kußmaul-Riempp hat ihre Yoga-Ausbildung 1990 bei Dorothee Wiese in Frankfurt begonnen. Seither gehört Yoga zu ihrem Alltag, fast wie die Luft zum Atmen. Sie hat verschiedene Stile und Ausprägungen von Yoga gelernt und praktiziert sie, z.B. das klassische Hatha-Yoga, Pranayama (Atemschulung), dynamisches Astanga- oder Power-Yoga, Hormonyoga, Faszienyoga usw. Ihre Kenntnisse und Liebe zum Yoga hat sie an verschiedenen Orten an ihre Schüler weitergegeben – sie hat u.a. in Deutschland, der Schweiz, in Spanien und den USA unterrichtet.
Bei Yoga ist ihr einerseits wichtig, die korrekte Ausführung der Übungen zu praktizieren, damit die Praktizierenden nur die postitiven Wirkungen des Yoga ohne mögliche unangenehme Nebeneffekte wie Überdehnungen oder leichte Sportverletzungen erfahren können. Im Vordergrund jeder Art des Yogas steht für Sie das achtsame Praktizieren des Yoga. Die dadurch erworbene Achtsamkeit kann ihrer Erfahrung nach auf andere Bereiche des Lebens übertragen werden. Dies hilft, auch in schwierigen, anstrengenden Phasen den eigenen Weg weiter zu gehen.
Im Rahmen des kurimed-Konzeptes setzt sie Yoga-Übungen auch als therapeutisches Mittel im Rahmen des Aufbaus/der Stärkung ein.